Heilkraft Kraftpilze Regeneration - Vitalpilz Synergetikum 250g
Heilkraft Kraftpilze Regeneration - Vitalpilz Synergetikum 250g
Was haben die Pilze Cordyceps, Reishi, Hericium, Shiitake, Maitake und Agaricus gemeinsam? Alle sechs findest Du in unserer Kraftpilz Mischung „Regeneration“! Die sorgfältig zusammengesetzte Rezeptur liefert wichtige Nährstoffe, die ein Körper benötigt, um wieder auf Trab zu kommen, und eignet sich besonders für ältere oder rekonvaleszente Menschen und Tiere.
Die kraftvollen Sechs: Vitalpilzmischung nach TCM
Die Vitalpilze liefern eine ganze Reihe Mineralstoffe und Spurenelemente, unter anderem Eisen, Kalium, Magnesium, Phosphor, Selen, Mangan, Kupfer oder Zink. Zu den Inhaltsstoffen der Pilzmischung „Regeneration“ gehören auch essenzielle Aminosäuren, pflanzliche Hormone, Polysacharide, zahlreiche Vitamine sowie die pilztypischen Beta-Glucan-Strukturen. Der Heilkraft Mix wird von ganzen Pilzen gewonnen und direkt nach der Ernte verarbeitet – auf diese Weise enthält das fein vermahlene Pilzpulver alle wertvollen Inhaltsstoffe.
Heilkraft Vitalpilzmischung „Regeneration“ im Überblick:
- Rezeptur aus sechs bewährten Heilpilzen
- Ganze Pilze verarbeitet
- Nahrungsergänzung bewährt in der TCM
- Zum feinen Pulver vermahlen
- Leicht zu verabreichen
- Umweltfreundliche Miron-Glas-Verpackung
Cordyceps sinensis: chinesischer Raupenpilz
Der chinesische Raupenpilz – so der gängige Name des Cordyceps sinensis – ist ein kälteliebender Kraftpilz, der im Himalaya und in anderen Hochebenen Tibets vorkommt. Er ist nicht nur selten – auch seine Ernte in 3000 bis 5000 Metern Höhe würde den Preis ins Unermessliche steigen lassen, deswegen wird der Schlauchpilz, der an eine orangefarbene Spargel erinnert, heutzutage nur in einer sterilen Nährlösung gezüchtet. Seine Stärken stecken in den enthaltenen Vitaminen und Spurenelementen sowie Aminosäuren, Polysaccharide und ungesättigte Fettsäuren. Die TCM kennt den Raupenpilz seit etwa 1500 Jahren.
Reishi: Der glänzende Lackporling
Noch länger ist der Reishi Pilz bekannt: Die Traditionelle Chinesische Medizin setzt ihn bereits seit über 2000 Jahren als Medizinalpilz und Nahrungsergänzungsmittel ein. Der Name ist japanisch und bedeutet "göttlicher Pilz", er ist aber auch hierzulande heimisch. Die deutsche Bezeichnung „glänzender Lackporling“ ist auf seinen schimmernden Fruchtkörper zurückzuführen, der wie lackiert aussieht. Reishi Pilze wachsen nur sehr langsam, sind aber besonders auffällig: Der unten weiße und oben rotbraun glänzende Hut überdeckt einen dunklen, fast schwarzen Stiel, der allerdings nicht in dessen Mitte, sondern am Rand des Huts sitzt. Zu hart und zu bitter für einen Speisepilz, kommt Reishi fast ausschließlich als Pulver oder Extrakt zum Einsatz. Reishi trägt in sich über 100 wichtige Inhaltsstoffe, unter anderem Triterpene (zu denen beispielsweise die Vorstufen zum Vitamin D zählen), Polysaccharide und Peptidoglykane.
Hericium: Der Rasta-Träger unter den Kraftpilzen
Der optisch wohl exzentrischste Kraftpilz unter den Vitalpilzen ist der Igelstachelbart, der seinem Dreadlock-Aussehen viele kreative Namen verdankt. Die international verwendete Bezeichnung „Hericium“ bedeutet auf Latein Igel, er ist aber auch als Affenkopfpilz, Löwenmähne oder weißer Bommel („Pom Pom blanc“) bekannt. Der zottelige, helle Pilz wächst auf der nördlichen Halbkugel der Erde, in Deutschland oder Europa kommt er aber extrem selten vor. In Japan, Korea oder China wird er nicht nur als wirksamer Kraftpilz geschätzt, sondern auch als besonders schmackhafter Speisepilz. Hericium enthält 19 Aminosäuren, davon alle acht für Menschen essenzielle. Er hat ein günstiges Kalium-Natriumverhältnis, liefert Phosphor und ist reich an Zink, Selen, Eisen und Germanium. Der Pilz wird in der Regel auf Hartholzstücken oder Substratblöcken aus Sägemehl kultiviert.
Agaricus: Aussen Champignon, innen Quelle für Beta-D-Glucanen
Was wie ein gewöhnlicher, weißer Champignon aussieht, gilt als potentester Kraftpilz überhaupt. Im brasilianischen Regenwald beheimatet, wird er auch Sonnenpilz oder Royal Sun Agaricus genannt, aufgrund des Mandelaromas trägt er aber häufiger den Namen Mandel-Egerling und Mandelpilz. Äußerlich einem Champignon zum Verwechseln ähnlich, teilt er auch dessen Vorliebe für die Zucht auf Mist und Substrat. Er ist der teuerste unter allem medizinisch eingesetzten Speisepilzen. In dem als ABM bekannten Kraftpilz (eine Abkürzung für Agaricus blazei murrill) konnte der bisher höchste Anteil an Polysacchariden (Beta-D-Glucanen) unter allen Vitalpilzen nachgewiesen werden.
Maitake: Tanzender Pilz
Aus dem Japanischen übersetzt, bedeutet der Name Maitake "tanzender Pilz" und suggeriert die Freudentänze des erfolgreichen Pilzsammlers. Manche kennen ihn als Klapperschwamm oder Laubporling. Grifola frondosa – so seine lateinische Bezeichnung - wächst in Asien, Europa und im östlichen Nordamerika, meist am Fuß alter Eichen, Buchen und Kastanien. Wegen seines einzigartigen Nährstoffgehalts wird der Kraftpilz aber als Nahrungsergänzung auch gezüchtet. Maitake enthält Polysaccharide, Proteine, Aminosäuren, Mineralien und Spurenelemente, Ergosterin, zahlreiche Vitamine sowie, Phenole und Flavonoide. Als wichtigste Inhaltsstoffe gelten die D-Fraktion und die MD-Fraktion, die bereits patentiert wurden.
Shiitake – der unscheinbare Pasaniapilz
Auf Japanisch bedeutet Shiitake „Pilz, der am Pasania-Baum wächst“, deswegen er hierzulande häufig auch Pasaniapilz genannt. Shii-Take – so die andere verbreitete Schreibweise – erfreut sich in Japan und China schon aufgrund seines aromatischen und leicht knoblauchartigen Geschmacks einer großen Beliebtheit, er ist aber auch in der Heilkunde sehr geschätzt. In Asien wächst der Pasaniapilz in der Natur, in Europa gibt es ihn in freier Wildbahn nicht – er wird auf Substraten aus Sägespänen oder Reiskleie gezüchtet. Shiitake enthält Die Vitamine B1, B2, B3, B12 sowie Vitamin D, sein wichtigster Wirkstoff ist aber das Polysaccharid Lentinan.
Inhaltsstoffe: Pulver aus ganzen Pilzen (Cordyceps, Reishi, Hericium, Shitake, Maitake, Agaricus)
Nahrungsergänzungsmittel
Verzehrempfehlung: Ein- bis zweimal am Tag 1 gehäuften Teelöffel Pulver nach den Mahlzeiten in Vitamin C-haltigen Saft einrühren. Alternativ ist Wasser, Müsli, Joghurt oder ein anderes beliebiges Lebensmittel möglich.
Ein Messlöffel ist im Lieferumfang enthalten.
Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine gesunde Lebensweise. Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Lagerung: Geschlossen, trocken und lichtgeschützt bei Raumtemperatur. Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.